Darum geht es in dem Buch:

Mitten im schönen Schwarzwald liegt das fiktive Örtchen Wiesenbach, wo Kommissar Kirsch mit seiner Frau Moni lebt und arbeitet. Unterstützt wird er im Kommissariat von seinen Assistenten Eugen und Helen. Und wie sagt Eugen immer so schön, wenn Kirsch mal bei seinen schwierigen Ermittlungen nach einem Schnaps zumute ist. „Einen Kirsch für Kirsch!“ Denn berühmt ist der Schwarzwald auch für sein exzellentes „Kirschwässerle“ und seine berühmte Schwarzwälder Kirschtorte, die ihm seine Frau Moni auch manchmal serviert, wenn Kirsch einfach mit seinen Fällen feststeckt. Auch der zweite Kirsch-Krimi „Kirsch und der Ring der Keltengöttin“ hat es in sich. Auf einem Landgut in Wiesenbach wird ein „Tea-Dinner“ von einem elitären Unternehmerpaar, Elise und Rudolf von Monroe, veranstaltet. Während der Gartenparty wird der kostbare Ring, der der Keltengöttin Brighid gewidmet ist, gestohlen. Kirsch beginnt mit seinen Ermittlungen, denn es geschieht auch schon ein Mord am Hausmädchen Linette und natürlich folgen weitere. Spannend und unterhaltsam wird auch dieser Fall von Kirsch bearbeitet, obwohl er manchmal an seine Grenzen kommt. Zu guter Letzt wird Kirsch auch noch nach Paris entführt, denn in diesem Krimi spielt auch die Grenznähe zu Straßburg eine große Rolle.