Mit dem Vortrag von Elisabeth Herrscher über den österreichischen Forstmann, Viktor Schauberger, wird ein wichtiger Beitrag zu Natur und Umwelt und seinen Thesen präsentiert. Seine Warnungen eines ungebremsten Raubbaus an der Umwelt waren schon damals in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein bemerkenswertes Novum. Viktor Schauberger galt als Pionier der modernen Wassererforschung und der ganzheitlichen Naturbeobachtung. Als Ausweg propagierte er schon damals ein radikales Umdenken und die Entwicklung völlig neuer Energiegewinnungskonzepte im Einklang mit der Natur. Schauberger formulierte zu dieser Zeit sein ‚“k & k Prinzip“, das darauf beruht, die Natur erst zu kapieren und sie dann zu kopieren. Zu den Umsetzungsversuchen und Erfindungen von Schauberger zählen Apparaturen zur Trinkwasser-Veredelung, Spiralrohre zur reibungslosen Leitung von Wasser, naturgerechte Flussregulierungen sowie die Energiegewinnung aus Wasser und Luft nach dem Sogprinzip und durch Einwirbelung. Wortgewaltig entwickelte er in seinen Schriften ein völlig neues Bild des Urstoffes Wasser und legte damit den Grundstein für die moderne Wassererforschung und nicht umhin gilt das Wasser als der Ursprung allen Lebens und die Grundlage unseres Seins. Themen des Films sowie des Vortrags von Elisabeth Herrscher werden daher besonders die bereits genannte Trinkwasserveredelung, Spiralrohre und Trichter sowie die Bodenbearbeitung mit Kupfer und Energiegewinnung durch Implosion und das Naturtongesetz, sein. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung wäre wünschenswert.