Bereits als die erste Kinderdetektivgeschichte „Wer klaut schon einen mexikanischen Tomatenbaum?“ im Jahr 2020 veröffentlicht wurde, kam der Gedanke auf, die Protagonisten Jutta, Merle und ihre Freunde, wie Oskar und die Superkrallen sowie Philipp mit dem Club der schwarzen Ritter, in neuen Detektivgeschichten ermitteln zu lassen. So entstand das zweite Kinderbuch „Das Zauberschlösschen“. Die Kinder haben augenblicklich Sommerferien und viel Spaß auf dem Abenteuerspielplatz. Zunächst gibt es wieder einen Dieb im Schulgarten. Jutta glaubt schon, dass der Junge, der am Rande des Spielplatzes steht, womöglich der Dieb ist. Sie folgt ihm in das Wäldchen und dort entdeckt sie das Zauberschlösschen. David, der Junge, und seine Großmutter, Miriam, sieht Jutta dort und es geschehen in ihrem Zauberschlösschen merkwürdige Dinge. „Jutta sieht Gespenster!“, ruft der kleine Adrian von den schwarzen Rittern, denn nur sie kann diesen Jungen sehen, ihre Freunde nicht. Nun ist Juttas Interesse und ihre Neugierde geweckt und sie entdeckt das Geheimnis um dieses Schlösschen, das sie in eine längst vergangene Zeit führt, die eigentlich nie mehr wiederkehren darf, die Nazi-Zeit. Das Buch einer amerikanischen Schriftstellerin „Eine verlorene Kindheit“ führt sie auf die richtige Spur und zu einem guten Ende. Schließlich darf Jutta auch mit ihrer Mutter nach Amerika reisen und die amerikanische Schriftstellerin besuchen.
„DAS ZAUBERSCHLÖSSCHEN“ können Sie hier bestellen